Diese Reise führt in eines der schönsten südamerikanischen Länder – nach Ecuador. Eisgipfel in der Nähe des Äquators zu besteigen, ist für uns Mitteleuropäer eine sehr reizvolle Angelegenheit. Die Besteigung des Cotopaxi, 5.897 m, des zweithöchsten Bergs des Landes, ist nunmehr wieder möglich. Der inaktive Vulkan Chimborazo, mit 6.310 m Höhe der höchste Berg Ecuadors, liegt in der Westkordillere der ecuadorianischen Anden.
Infos
Termine:
12.01.23 – 25.01.23
26.01.23 – 08.02.23
rot
durchgestrichen = ausgebucht,
orange = nur mehr Restplätze
Technisch
gesehen verlangt die Besteigung des Chimborazo über den Normalweg
solide Eisarbeit, eine Steilheit von 35 Grad wird aber nicht
überschritten. Zwei Refugios auf 4.800 bzw. 5.000 Höhenmetern
verkürzen die eigentliche Gipfelbesteigung heute auf etwa insgesamt
12 Stunden.
Gefahren:
Diese
Tour ist nur vollkommen gesunden und trainierten Bergsteigern zu empfehlen,
die zumindest schon 5.000er bestiegen haben. Die Höhe von über
6.000 Metern, die oft unwirtlichen und sehr kalten Verhältnisse und
die Anstrengung stellen höchste Ansprüche an Geist und Körper.
Gediegene
Westalpenausrüstung reicht vollkommen. Schalenbergschuhe und
solide Gore-Tex-Kleidung (für die kalten Nächte und letzten
Pasagen sogar Daunenbekleidung!) sollten ebenfalls dabei sein. PIckel
und Steigeisen sind ein Muss, Seil wird vom Bergführer zur Verfügung
gestellt.