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Von Kopflosen, Lustdörfern und Wundertieren
Bike Multi-Cache "Hameau-Rodeo"
Hameau-Rodeo
Power, Wienerwald, Juli 2013, Text/Bilder: © Thomas Rambauske

Der MountainBike-MultiCache "Hameau-Rodeo" ist eine lohnende, aber auch stellenweise fordernde Schnitzeljagd, die sich an der offiziell freigegebenen Hameau-Strecke am westlichen Stadtrand Wiens orientiert. Auf der 22 km langen Strecke sind 11 Rätsel zu lösen, die Stages liegen an oder ein paar Meter abseits der Route.

Die Route

Damit die Tour auch für normal Trainierte schaffbar ist, wird die Hameau-Strecke verkürzt und auf die Schleife um den Dreimarkstein, durch den Schützengraben und den Dambachgraben verzichtet.
Von der Fahrtechnik ist Durchschnittskönnen gefragt, wem es zu schwer wird, steigt einfach ab. Apropos: Die Tour kann natürlich auch GANZ zu Fuß absolviert werden, Zeitumfang ca. 4–5 Stunden. Für Mountainbiker ist der Rodeo zu jeder Jahreszeit (außer im Winter – Biker Fairplay!) ein Genuss und besticht mit immer wechselnden An- und Aussichten im Wandel der Jahreszeiten. Am Programm knackige Waldpfade, etliche fordernde Trails, Traumpromenaden über alm-ähnliche Lichtungen und etliche – exquisite! – Labestationen. Vor allem aber führt die Tour an etlichen verborgenen Kultur-, Natur- und Geschichtskostbarkeiten vorbei.
Was du brauchst: GPS-Gerät, eine gefüllte Wasserflasche (obwohl sich etliche Wassertankstellen am Weg befinden), Taschenrechner, Umrechnungstabelle (A=1, B=2, …), ein paar Euro für einen Radler zwischendurch, ein wenig Kondition, Technik und viel Freude an einem spannenden Rad- und Cache-Abenteuer! Wer auf Nummer sicher gehen und sich nicht verirren will, lädt sich den GPX-Track aufs GPS-Gerät und fügt die Stage-Kords als Wegpunkte ein (alles einfach über geocaching.com downloadbar).

Also dann – aufgestiegen und in die Pedale getreten!

Prolog und Startpunkt: N 48° 14.135' E 016° 17.216'
Anreise: Mit der Straßenbahnlinie 43 bis zu deren Endstation in Neuwaldegg. Dort gleich in die Waldegghofgasse (Richtung Neuwaldeggerbad) und diese hoch, bis nach links die Julius-Berger-Gasse abzweigt und wir rechts davon in den Schwarzenbergpark einfahren können.

Hameau-RodeoStage A: "Der Graffitimaler" – N 48° 14.267' E 016° 16.963'
Nach ein paar Metern fahren wir zwischen zwei Obelisken hindurch, in deren linkem ein Name eingraviert ist. Der Benannte gilt als "erster Graffiti-Maler", absolvierte er im Biedermeier, mit einem Topf schwarzer Ölfarbe ausgerüstet, doch zahlreiche ausgedehnte Wanderungen durch den Wienerwald und hinterließ auf vielen Ruinen, Felsplatten und Brückenpfeilern seine berühmten Buchstaben, so auch auf der besagten Säule am Anfang der Schwarzenbergparkallee.
Wandle den 2. Buchstaben des Namens nach dem Schema A=1, B=2, ... um – die sich daraus resultierende Zahl ergibt A.

Weiter auf Asphalt, bis wir unter der Neuwaldegger Straße hindurch tauchen und am "Alleebeisl" vorbeikommen. Nun gleiten wir genussvoll schnurgerade durch ein Spalier von Kastanienbäumen und den still vor sich hin gluckernden Eckbach entlang … Man sieht es: Der Schwarzenbergpark ist der erste Lust- und Landschaftsgarten Österreichs und ehemals größte Europas. Kurz vor der Abzweigung zum Cafe-Bistro "Manameierei" verlangsamen wir das Tempo ...

Der KopfloseStage B: "Der Kopflose" – N 48° 14.684' E 016° 16.318'
… und biegen nach rechts in eine Wiese ein, um den "Kopflosen" am Waldrand zu suchen. Über wie viele intakte Extremitäten verfügt der arme Tropf noch? Die Anzahl = B

Nun wieder in die Pedale getreten und zum Parapluie-Teich weiter, an diesem links vorbei und weiter auf Asphalt bergauf, bis wir in Wald eintauchen und nach rechts über eine Brücke fahren. Gleich nach der Brücke wenden sich Hardcore-Biker der Hameau-Strecke folgend nach links auf sehr steilen Waldpfad und stemmen sich diritissima zum Hameau-Plateau hoch. Wem es zu steil wird, folgt der Hameau-Strecke auf einen nach rechts abzweigenden breiten und ebenen Weg (netter kurzer Wald-Single-Trail!) bis zu einer Forststraße und biegt dort mit der Kahlenbergerdorf-Strecke nach links ab. Die zahme Straße leitet in erträglicher Steigung zum Hameau hinauf, wo wir auch mit den Hardcore-Kletterern zusammentreffen.

Am Hameau Stage C: "Das Lustdörfl" – N 48° 15.281' E 016° 15.923'
Nach dieser ersten Bergwertung erwartet uns am Hameau zwar kein Ausblick, aber ein Rückblick auf seine seltsame Geschichte. Das Plateau wurde einst "Holländerdörfl" genannt und bestand ursprünglich aus kleinen Hütten mit Strohdach und rindenbedeckten Wänden, wo eine Menge Lustbarkeiten stattfanden. Vor jeder Hütte war nach holländischer Art ein Baum gepflanzt. Die Anlage wurde 1782 von Graf von Lacy zu Jagdzwecken errichtet. Ein Originalhaus existiert heute noch.
Wenn man dieses betritt, findet man heraus, wie viele Schilfrohrhütten einst hier standen! Die Anzahl ergibt C.

Nun folgen wir der Wilhelminenberg-Strecke Richtung Westen in dunklen Tann, halten uns nun immer links, passieren eine Lacke, bis ...

Das DenkmalStage D: "Das Denkmal" – N 48° 15.287' E 016° 15.622'
Auf wie viel angedeuteten, runden und ca. 2 m langen Säulen ruht die Kuppel dieses Soldatendenkmals? Die Anzahl ergibt D.

Wieder auf den breiten Weg und an der Rosskopfwiese vorbei Richtung Rotes Kreuz an der Exelbergstraße. Bevor wir diese überqueren, verschnaufen wir bei ...



Am ExelbergStage E: "Der Kilometerstein" – N 48° 15.005' E 016° 14.733'
Über 100 Jahre zeigte der alte Kilometerstein am Exelberg zunächst den nach Wien reisenden Kutschern und später den Autofahrern an, dass sie noch zehn Kilometer bis Wien zurückzulegen hätten. Nachdem ein Autofahrer den Stein vor wenigen Jahren demolierte, stellte ihn ein Heimatforscher wieder her und an die alte Stelle. Das Relikt aus frühen Straßenverkehrstagen zeigt also "10 Kilometer bis Wien".
Wie viele Kilometer aber sind es nach Tulln? Die Anzahl ergibt E.

Auf der anderen Straßenseite das "Rote Kreuz" und eine riesige Sendeanlage. Nun trennen wir uns von der Wilhelminenbergstrecke, überqueren die Straße, folgen ihr ein paar Meter nach rechts und wechseln nach links auf die Kahlenbergerstrecke, die uns zuerst durch Wald, dann vor einem Gehöft links (also nicht auf die Straße zurück!!) zu einem besonders schönen Teilstück, nämlich eine hübsche Almpromenade samt fulminantem Weitblick bis zum Schneeberg, sonniger Luftigkeit und jener Idylle, wie man sie vom Lande her kennt. Genießend über die Wiese und hinunter zum Restaurant Sophienalpe.

Über die SophienalpeStage F: "Die Alpe" – N 48° 14.806' E 016° 13.845'
Kaum zu glauben, dass die heute so stille Sophienalpe vor über 100 Jahren als Disneyland geplant und sogar schon in Betrieb genommen wurde. Im Zuge der Wiener Weltausstellung 1873 nämlich sollte die Sophienalpe ein Ausflugs- und Vergnügungszentrum werden, weshalb ein Glaspalast errichtet wurde, in dem man nach dem Vorbild des Londoner Crystal Palace Bälle und Galerien abhalten wollte. Eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal sollte die Besucher heraufkarren. Zwei Jahre lang hielt sich Disneyland im Wienerwald, bevor Glashalle und Bahn wieder verschwanden. Im Eingangsbereich des Restaurants kann man noch Fotos von der Bahn bewundern, deren Trasse längst wieder von Wald bedeckt ist.
Nun zur Frage: Welche Hausnummer hat denn das Restaurant an der Sophienalpenstraße? Die Quersumme der Nummer ergibt F.

Wieder auf unserer Hameau-Strecke promenieren wir auf der von Autos nicht befahrenen Mostalpenstraße in weitem Linksschwung über diese herrliche "Alm", bis sich die Schotterstraße gabelt. Während es rechts zur Mostalm weiterginge, bleiben wir links und setzen den Weg über die Alm leicht bergab fort, bis ein – (Achtung!) – eventuell geschlossener Schranken den Beginn einer Waldpassage anzeigt. Nun lange auf der Forststraße bergab, bis wir zu Stage G gelangen ...

Das LaudongrabStage G: "Das Brünndl" – N 48° 13.985' E 016° 13.756'
Ein nettes, im Wald verborgenes Plätzchen ist auch jenes mit der geschützten Karl Brandstätter-Eiche und dem Diana-Brünndl am Fuße des Kolbeterberges.
In welchem Jahr wurde dieser Brunnen errichtet? Bilde die Quersumme aus den vier in Stein gemeißelten Ziffern der Jahreszahl = G.

Weiter bergab durch den Kasgraben bis zum Ghf. Jäger an der Mauerbachstraße. Hier gleich links und wieder links in Wald. Kurz darauf gabeln sich die Hameau- (links steil hinauf) und Hirschengarten-Strecke. Bevor wir das wohl steilste Stück unseres Rodeos angehen, steuern wir eine Merkwürdigkeit an. Dazu merken wir uns diese Gabelung, folgen aber der Hirschengarten-Strecke und holpern auf Bio-Weg am Gideon Laudon-Grab vorbei (Feldmarschall Gideon Ernst Freiherr v. Loudon (1717-1790) zählt zu den militärhistorisch wichtigsten Persönlichkeiten der theresianischen Epoche. Das klassizistische Grabmal (1790/91, Gitter von 1835) wird von einem lebensgroßen, trauernden Ritter bewacht. Es handelt sich bei dieser Anlage um eines der interessantesten und stimmungsvollsten Wiener Kleindenkmäler aus dieser Zeit). Nach weiteren 5 Minuten erreichen wir …

Der TürkensteinStage H: "Der Türkenstein" – N 48° 13.252' E 016° 13.041'
Der Türkenstein erinnert an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Der österreichische Feldherr Feldmarschall Gideon Ernst Freiherr von Loudon plante in seinem Landschaftsgarten ein Mausoleum nach türkischem Vorbild und ließ deshalb aus Belgrad, an dessen Wiedereroberung er nicht unbeteiligt war einige monumentale behauene Gesteinsbrocken nach Wien schleppen, so auch die Grabtafel eines türkischen Befehlshabers vom Konstaninopel-Tor. Loudon verstarb aber bereits 1790 und das Projekt wurde nie verwirklicht. 1955 wurden die Steine zu der heutigen Gedenkstätte zusammengefasst.
Zur Frage: Eine der Torplatten zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm. Zur Frage: Wie viele "Klima Herr war der Fürst zu Land und Meer" (also Mahmud I)?. Die Zahl ergibt H.

Nachdem wir uns bei der Quelle neben dem Türkenstein für das kommende Steilstück gelabt haben, fahren wir ein paar Minuten zur vorhin erwähnten Strecken-Gabelung zurück und folgen steilst bergauf der Hameau-Strecke – Super-Extrem-Hardcore! Wer sich hier im Sattel hält, darf sich "Urviech" nennen! Sobald wir auf eine Forststraße stoßen, wird‘s leichter, wir halten uns rechts und rollen gemütlich zuerst bergab, dann lang etwas bergauf um den Kolbeterberg herum, bis uns das Schild „Hameau-Strecke" (Wegpunkt: N 48° 13.388' E 016° 14.161') nach rechts auf einen Waldweg lenkt und wir nach wenigen Metern wieder rechts auf einer blau markierten Forststraße bis Stage I fahren.

JägerwaldStage I: "Der Hochbehälter" – N 48° 13.335' E 016° 14.235'
Etwa dreißig Hochbehälter versorgen in Wien jene wenigen "Druckzonen" mit Trinkwasser, wo Pumpen notwendig sind. Markante Hochbehälter sind der mittlerweile stillgelegte Wasserturm Favoriten am Wienerberg oder auch der Wasserbehälter Bisamberg.
Welche Jahreszahl lässt sich auf diesem Hochbehälter im Jägerwald gerade noch lesen? Errechne die Quersumme der vier Ziffern und du erhältst I.

Wir landen nun am Eingang der Jägerwald-Siedlung und es wird urban: Von der Knödelhütten-Straße biegen wir gleich nach links ein in die Nikolaus-Pytty-Gasse, dann wieder links in die Schuhbrechergasse, der wir bis in die Karl-Bekehrty-Straße folgen. Diese links, bis wir wieder in Wald gelangen. Auf fast ebener Forststraße dem Halterbach nach bis zu Stage J, einem äußerst romantischen, aber auch informativen Ort.

Im HalterbachtalStage J: "Das Wundertier" – N 48° 13.644' E 016° 14.550'
Dieser liebevoll gestaltete und mit dreidimensionalen Infotafeln ausgestattete Platz am Ufer des Halterbaches klärt über alles auf, was da in diesem naturnahen Gewässer alles kreucht und fleucht. Eines der Tierchen ist ein wahres Wunderwerk der Natur: das kleine, meist als Raubtier tätige Viecherl ist ein Zwitter, kann sich also selbst befruchten, und wenn es in hundert Teile zerfällt, kann jeder Teil wieder zum ganzen Tier werden.
Wie heißt dieser Geniestreich der Natur? Wandle den vorletzten Buchstaben des Namens nach dem Schema A=1, B=2, ... um – die sich daraus resultierende Zahl ergibt J.

Weiter nun taleinwärts durch den Schottenwald, bis wir am Ende das Pferdegestüt Rieglerhütte erreichen. An der leider geschlossenen Rieglerhütte (Stand 2013) vorbei, nach einem Schranken nach rechts und zur letzten Bergwertung. Vor bzw. bei einer Weggabelung wenden wir uns in Richtung Schwarzenbergpark und Neuwaldegg (rot markiert). Rassig und groovy bergab, bis wir einen Zaun erreichen, diesen entlang rollen und bei der Neuwaldegger Straße/Amundsenstraße landen. Diese übersetzt und links Richtung Gasthof Klee über eine Brücke. Doch halt!

Der HanselteichStage K: "Der Bach" – N 48° 14.259' E 016° 16.160'
Der Bach, über dem wir stehen, ist der Alsbach, der an der Grenze zu Niederösterreich im Tal zwischen Dahaberg und Steinerner Lahn entspringt.
Frage: Mit wie viel Metern Länge ist der Alsbach hier angegeben? Die Quersumme der vier Zahlen ergibt K.


Du hast es – beinahe – geschafft! Nun heißt es rechnen und die Final-Koordinaten ermitteln, um die Siegesprämie für den Hameau-Rodeo zu finden ...
Für die Rechnerei empfehle ich dir, im nahen, herrlich gelegenen Gasthof "Klee am Hanslteich" oder ganz idyllisch am frei zugänglichen Ufer des Hanslteichs selbst Platz zu nehmen (15 Sekunden Fahrzeit, Zufahrtsstraße geradeaus).


Cache: "Die Dose"
N 48° 14.XXX … XXX = (A+B+C+G+H)*K
E 016° 16.YYY … YYY = (C+D+E+F+I+J+K)*K

Für den Rückweg zum Ausgangspunkt des Rodeos gibt es zwei Möglichkeiten: Befindest du dich am Ufer des Hanslteichs, findest du den Weiterweg GEGENÜBER vom Ghf. Klee (also am südlichen Ufer des Teichs) nach ein paar Metern Hang, dann links grün markiert bis in den Schwarzenbergpark zurück. Ansonsten bei der besagten Brücke über den Alsbach (Stage K) gleich rechts und nach ein paar Pedaltritten links und grün markiert in resche Botanik und über dem Hanslteich hinweg auf tollem Waldtrail gen Osten. Der Kreis schließt sich, sobald wir die Asphaltweg der Schwarzenbergallee erreichen; hier rechts hinauf, zwischen den zwei Obelisken (Stage A) hindurch bis zum Ausgangspunkt.

Alles Gute und viel Spaß!

Die Fragen und Infos zum Cache, Koordinaten zum Herunterladen, den Hinweis sowie alle Log-Eintragungen findest du unter www.geocaching.com.

Hanslteich

Ausgangspunkt:
Größere Kartenansicht
Route:
Neuwaldegg – Schwarzenbergpark – Hameau – Rotes Kreuz (Exelberg) – Sophienalpe (477 m) – Kasgraben – Grüner Jäger – Jägerwaldsiedlung – Rieglerhütte – Schwarzenbergpark – Neuwaldegg
Gesamthöhenmeter:
Pfeil up Pfeil down 625
Gesamtfahrzeit (in Stunden):
Pfeil up Pfeil down ca. 2–2,5 Stunden
Sreckenlänge:
22 km
Schwierigkeiten:
Die einzigen Stellen, wo weniger Versierte absteigen werden, sind jene aufs Hameau hinauf und kurz nach dem Grünen Jäger in Mauerbach die Steilstufe am Südrücken des Kolbeterbergs; nach Regenfällen kann auch der Pferdepfad von der Rieglerhütte hinauf ungut sein
Bewertung:
Power-Strecke
Attraktionen:
Der idyllische Schwarzenbergpark, die Hameau-Lichtung, die Gleitpassage über die Sophienalpe und die Abfahrt von dieser zum Grünen Jäger und die ruppige Traverse von der Rieglerhütte zur Amundsenstraße machen diese Strecke zu einer abwechslungsreichen Afterworks-Ausfahrt.
Einkehrmöglichkeiten:
Alleebeisl, Cafe/Bistro Manameierei, Restaurant Sophienalpe, Ghf. Grüner Jäger, Gasthof Klee am Hanslteich
GPS-Track:
GPS-Track (rechte Maustaste > "Ziel speichern unter")
Weitere Infos zum Cache:

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