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Indian Summer – Abenteuer Alaska

Indian Summer

Ein Bericht von Hans Goger

Intro

Die Brooks–Range liegt im Norden des US–Bundesstaates Alaska. Über zwei Drittel des Gebirgszuges befinden sich nördlich des 66. Breitengrades und damit in jenem Teil der Subarktis, den Romantiker so gerne als das Land der Mitternachtssonne bezeichnen. Ihn per Kanu oder pedes zu durchschreiten, gehört zu den letzten Abenteuern unserer Zeit.

In jener Region, in der im Sommer die Sonne nie vom Himmel verschwindet und die Winter finster und bitterkalt sind, gibt es nur einen kurzen Frühling, in dem das ganze Land in den Schmelzwasserfluten ertrinkt und weite Abschnitte praktisch unpassierbar sind. Und dann ist da noch der Herbst. Indian–Summer, den Indianersommer, nennen ihn die Nordlandbewohner. Bei weitem die schönste Jahreszeit, da Tageslicht von 8.00 Uhr morgens bis 20.00 Uhr abends auch anspruchsvollere Touren ermöglicht. Und in der Nacht kann man mit etwas Glück schon die ersten Nordlichter beobachten. Da es so weit im Norden oft schon im August Frost gibt, ist die lästige Gelsenbrut, die einem im Frühjahr und Sommer zur Verzweiflung treiben kann, meist schon erfroren. Lauter Vorteile also und deshalb ist der Herbst für mich die bevorzugte Reisezeit in das Land oberhalb des Polarkreises. Schon öfters war ich in den Brooksbergen unterwegs, zu Fuß genauso wie im Paddelboot. Und eine Kombination aus diesen beiden Fortbewegungstechniken war das Ziel der Tour, die ich mit meinem Freund Siegfried Grabner aus Bad Tatzmannsdorf Anfang September 2008 startete.

Zwei Burgenländer oberhalb des Polarkreises

Zwei Burgenländer im hohen Norden – konnte so etwas gut ausgehen? Nun, wir werden sehen! Mit einem mächtigen Truck waren wir über die so genannte "Haul–Road" – die Drecksstraße – von der Stadt Fairbanks entlang der Trans Alaska–Pipline über die nördliche Wasserscheide des Atigun Passes angereist und standen nun mit zwei mächtigen Rucksäcken am Straßenrand. Wir blickten ein wenig skeptisch Richtung Westen. Obwohl wir uns auf kaum 1000 Meter Seehöhe befanden, gab es keinen Wald mehr. Nur die Flusstäler waren gesäumt mit verkrüppelten Zwergbirken und Erlen, die überraschend dicht standen. Dementsprechend mühsam die Flussquerungen.

220 Kilometer fließt der John River durch wegloses Niemandsland, bis er in den Koyukuk River mündet. Wir würden mindestens drei Wochen in einem menschenleeren, harten Land unterwegs sein.

Die Berge dagegen waren völlig kahl und mitunter erstaunlich schroff, was für die ansonsten eher sanften Formen der Brooks Range untypisch ist. Siegi und ich hatten vor, von hier weg über einige namenlose Pässe bis in das Eskimodorf Anaktuvuk zu marschieren. Das sind etwa 130 Kilometer durch weglose Wildnis. Unweit der Siedlung entspringt der John River. Über den wollten wir bis in das Dorf Bettles paddeln, wofür wir uns ein Faltboot nach Anaktuvuk haben fliegen lassen. Der Oberlauf des Flusses kann, je nach Wasserstand, sehr verblockt sein oder tosendes Wildwasser aufweisen. Oder auch beides. Und der John River ist lang. 220 Kilometer fließt er durch wegloses Niemandsland, bis er in den Koyukuk River mündet. Die einzige Straße, die es gibt, ist der Fluss selbst. Wir würden mindestens drei Wochen in einem menschenleeren, harten Land unterwegs sein. Aber immerhin gab es zwei Zwischenstationen. Zum einem war da Anaktuvuk. Diese 300-Seelensiedlung hat einen gut ausgestatteten (wenn auch sündteueren!) Einkaufsladen, wo wir unseren Proviantsack wieder auffüllen konnten. Und da war noch die Crevice Creek Ranch ganz in der Nähe des John River, wo eine alte Indianerin lebt, Lillian Fickus. Sie hat mir gemeinsam mit ihrem (leider schon verstorbenen) Mann Bill vor Jahren einmal das Leben gerettet, als ich auf einer Solotour durch die Brooksberge ziemlich in Bedrängnis kam. Wären die beiden nicht gewesen, hätte es schlimm um mich ausgesehen! (Anm: das Einsiedlerehepaar spielt eine wichtige Rolle in meinem Buch "Einsame Wildnis – Eisige Gipfel"). Auf ein paar erholsame Tage in der gemütlichen Blockhütte freute ich mich besonders. Vor allem, da Lill eine ausgezeichnete Köchin ist und wie keine andere Äschenfilets oder Elchsteaks kochen kann. Soviel zu geplanten Ablauf der Tour.

steppe

Eisige Kälte

Siegi und ich warfen uns die Rucksäcke über die Schultern und stapften los. Schon nach ein paar Metern (wir waren eben erst unter dem dicken Rohr der Trans Alaska-Pipline, die entlang der Straße verläuft und das Erdöl der Nordküste in einen eisfreien Hafen im Prince William Sound pumpt, durchgegangen, standen wir vor dem ersten Hindernis, dem Atigun River. Eine Weile überlegten wir, wie man am besten vorgehen könnte. Von Stein zu Stein hüpfen (der Wasserstand war nicht sehr hoch) oder gleich die Schuhe ausziehen und barfuß durchwaten? Wir beschlossen eine Nachdenkpause und kramten den Proviantsack hervor. Die ersten 200 Meter waren geschafft und eine kräftige Jause kam jetzt gerade recht! Schließlich kamen wir doch noch über den Bach und dann ging es ernsthaft los. Die Orientierung war einfach. Wir marschierten dem River nach (ein großes Wort für das Rinnsal) bis zu seinem Ursprung und kamen immer weiter in eine beeindruckende Landschaft. Die Berge rückten immer enger zusammen und am Ende des ersten Reisetages befanden wir uns im Kessel eines steilen Talschlusses. Schnell wurde das Zelt aufgebaut, Brennholz gesammelt (das es glücklicherweise im Überfluss gab), bald brodelte ein kräftiger Eintopf über dem Lagerfeuer.

Lagerfeuer

Dann kam ziemlich schnell die Nacht. Und mit ihr die Kälte. Ich war bald im Schlafsack verschwunden, Siegi dagegen saß noch eine Weile am Lagerfeuer und wartete auf die Nordlichter. Er ist – im Gegensatz zu mir – ein Nachtvogel und der geborene Spätaufsteher, aber die Kälte trieb ihn schließlich auch ins Zelt. Nach Mitternacht wurden die Temperaturen auch im Inneren immer unangenehmer und wir überstanden eine durchfrorene Nacht. Als es endlich Tag wurde, kroch ich schon zeitig ins Freie und heizte das Lagerfeuer kräftig an. Siegi blieb im Schlafsack und stellte sich tot. Als es nach Kaffee und Pfannkuchen roch, kam Bewegung in das vermummte Bündel. Mein Kamerad rief mir aus dem Zelt zu, dass die Zelttemperatur bei minus 12° C lag und die Trinkflasche gefroren war. Und das Anfang September! Grimmige Zeiten lagen vor uns! Aber sobald die Sonne über den Horizont stieg, erwärmte sich die Luft und nach einem kräftigen Frühstück marschierten wir los.

Unbekanntes Land

Es galt einen Pass zu überschreiten, über den wir in das Tal des Itkillik River vorstoßen wollten. Keiner wusste etwas über diesen Übergang, einer von hunderten, über den vielleicht außer ein paar Karibus (wilde Rentiere) noch kein Lebewesen gegangen ist. Dann sollte es eine Weile den Itkillik entlang zu einem weiteren, genau so unbekannten Pass gehen. Von dort kommt man schließlich über den Ernie Pass (der immerhin einen Namen hat!) weiter nach Anaktuvuk, dem ersten Etappenziel. Langsam machten wir uns auf den Weg. Zwischen einem kleinen Gletscher und einem brüchigen Pfeiler lag ein sanft geschwungenes Joch – dort wollten wir es versuchen. Ohne Informationen von außen und nur mit einer Karte im Maßstab von 1:250.000 in der Hand ein ungewisses Unternehmen. Man weiß ja nicht, wie das Gelände auf der Abstiegsseite des Passes aussieht, und den Höhenlinien der Karte kann man bei diesem Maßstab auch nur bedingt trauen. Aber Siegi und ich marschierten unverdrossen mit unseren schweren Rucksäcken los und schon bald gewannen wir an Höhe. Der Tag war prächtig, die Sonne wärmte uns. Überraschend schnell erreichten wir die Passhöhe. Allerdings sah der Weg ins Itkillik Tal runter nicht mehr so einfach aus. Im Gegenteil: die Flanken an der Nordseite unseres Passes waren finster und abschüssig. Oft hatte man keinen direkten Blickkontakt zum Oberlauf des Flusses, ein Zeichen von der Steilheit des Geländes.

Pass

Dazu kamen noch ganze Felder von scharfen, splitterigen Schiefersteinen, die ein sanftes Abrutschen über die Hänge unmöglich machten. Dementsprechend schwer war der Weg in das Tal. Wohl zwei Stunden dauerte es, bis sich die Böschung wieder flacher zeigte und das Geröllfeld langsam in die Uferbänke des Flusses auslief. Den ersten Übergang hatten wir geschafft. Siegi und ich wanderten noch ein paar Kilometer weiter und bauten das Lager direkt am Itkillik River auf. Es war ein harter Tag gewesen, das Abendessen schmeckte hervorragend und die frischen Tatzenabdrücke einer Bärin mit einem Jungen im Ufersand beunruhigte uns nur mäßig. Eine weitere eiskalte Nacht folgte. Aber die erste Hürde war geschafft.

Eiskalter Wind pfiff über die kahle Steppe und wir wären fast in eine Grizzlyfamilie hinein gelaufen.

Grizzlys und ein untergehendes Volk

Schon bei den ersten Sonnenstrahlen ging die Tour ins unbekannte Land weiter. Wir gingen in zwei Tagen vorbei an den spektakulären Felsformationen des oberen Itkillik Tales über einen weiteren Pass zum Grizzly Creek. Und erreichten einen weiteren Tag später den Ernie Pass. Ein uralter Übergang, der gleichzeitig die kontinentale Wasserscheide darstellt. Hier oben entscheidet letzt Endes ein Zentimeter Tundraboden, ob ein frisch gefallener Wassertropfen entweder im Yukon River oder in der Beaufort Sea, dem Arktischen Ozean, landet. Eiskalter Wind pfiff über die kahle Steppe und wir wären fast in eine Grizzlyfamilie hinein gelaufen. Das Dreierteam suchte in der Tundra nach Futter und flüchteten, als wir über den gefrorenen Boden auf sie zustolperten. So erreichten wir bei dichtem Schneetreiben Anaktuvuk. Besorgt blickten wir zum Himmel. Dichte Schneewolken hingen über den Bergen und die Ränder des John River, der unweit der Siedlung entspringt, begannen zu vereisen. Sollte die Expedition hier zu Ende sein? Ungern hätte ich auf die Kanutour am John River und dem Treffen mit Lill Fickus verzichtet.

Fluss

Aber vorerst war einmal Winter und an ein baldiges Fortsetzen der Reise nicht zu denken. Wir blieben in dem Eskimodorf, das für mich schon ein paar Mal Ausgangspunkt verschiedener Unternehmungen war. Eine ältere Frau konnte sich noch an mich erinnern und brachte uns eine Karibusuppe zum Zelt, das wir unweit ihres Hauses aufgestellt hatten. Die Freundlichkeit der Menschen steht in einem krassen Kontrast zur Verwahrlosung des Dorfes. Was nicht gebraucht wird, trägt man hinter das Haus – sofern es nicht gleich aus dem Fenster fliegt! Wahllos stehen kaputte Schneemaschinen, Autowracks und Holzgestelle, auf denen Karibufelle und Elchfleisch getrocknet wird, herum. Ein Dorf zwischen moderner Technik und alter Lebensweise, orientierungslos dahin treibend. Frustrierte Menschen, die gestern noch als autarke Jäger durch ihr riesiges Land zogen und heute betrunken vor dem Fernseher sitzen und dumpf vor sich hin brüten. Ein stolzes Jägervolk am Rande des Unterganges – von Alaska bis Mexiko das gleiche Bild!

Zwar war der Flusslauf völlig verblockt und man musste höllisch auf Untiefen achtgeben, aber wir machten trotzdem ein beachtliches Tempo. Etliche Wildwasserpassagen sorgten für Aufregung.

Wilde Wasser

Nach zwei Tagen kam die Sonne zurück und ließ den Schnee rasch schmelzen. Aufbruch! Wir holten das Faltboot vom Flughafengebäude ab und organisierten uns einen Transport zum Zusammenfluss von John River und Publituk Creek. Dort endet das Territorium von Anaktuvuk und beginnt der "Gates of the Arctic National Park". Andrew, ein junger Jäger, erklärte sich bereit, uns und unser umfangreiches Gepäck für einhundert Dollar zu transportieren. Sein Argo, ein achträderiges, vom Militär entwickeltes Tundrafahrzeug, befand sich in einem Zustand, der bezweifeln ließ, dass wir damit überhaupt aus dem Dorf kommen würden. Überraschenderweise ging es aber problemlos dahin und noch vor Einbruch der Dunkelheit hatten wir die Flussgabel erreicht. Der Blick auf den Fluss beunruhigte. Viel zu wenig Wasser, zudem trieben bereits dicke Eisschollen im Wasser. Was tun? Der Eskimo würde in den nächsten Minuten ins Dorf zurückfahren, und wenn er einmal weg war, waren wir allein in der Wildnis. Wir hatten noch mehr Gepäck als auf dem Tundramarsch und liefen Gefahr, einfach auf dem Fluss einzufrieren. Anaktuvuk lag zwanzig Kilometer entfernt, Bettles zweihundert! Crevice Creek, die Heimat von Lillian, vielleicht einhundertzwanzig Kilometer. Wir entschieden uns für das Risiko. Eine Stunde später war von Andrew nichts mehr zu hören und zu sehen. Eine klirrende Nacht folgte. Und ein schweißtreibender Tag. Es blieb uns nichts anderes übrig als das Boot samt Zubehör, das (in Anaktuvuk aufgestockte) Futter, die Ausrüstung und unser persönliches Equipment auf Traggestellen verpackt entlang der Schotterbänke Richtung Süden zu schleppen – dem Wasser entgegen. Ein mächtiges Gewicht drückte auf die Schultern und schwere Flüche lasteten auf dem Land. "Alles freiwillig!", ging es mir zähneknirschend durch den Kopf. Am Till Creek hatten wir genug. Das war einfach unmenschlich.

Fluss

Der John River hatte an Wasserstand gewonnen und wir bauten das Faltboot zusammen. Hopp oder tropp – die Zeit drängte! Am 15. September stachen wir in die mickrige "See" und paddelten los, vorher hatten wir aufgrund des Treibeises keine Chance. Und siehe da, es klappte prächtig! Zwar war der Flusslauf völlig verblockt und man musste höllisch auf Untiefen achtgeben, aber wir machten trotzdem ein beachtliches Tempo. Etliche Wildwasserpassagen sorgten für Aufregung. Oft teilte sich der Fluss in mehrere Arme auf und dann musste man rasch entscheiden, auf welchem man weiter wollte. Nicht selten landeten wir in einem flachen, fast wasserlosen Kieselbett. Und dann hieß es wieder schleppen, dem tiefen Wasser hinterher. Einmal jagten wir in rasender Fahrt wohl einen Kilometer lang durch verfilztes Dickicht, ohne fünf Meter weit zu sehen. Wäre da ein Hindernis gewesen – nicht auszudenken! Aber Siegi und ich verstanden uns auch im Kanu prächtig und reagierten ohne viele Worte meist richtig. Keine einzige Kenterung passierte uns auf den hektischen fünfzig Wildwasserkilometern des Oberlaufes. Schließlich beruhigte sich der John River und die restliche Paddelstrecke nach Crevice Creek wäre langweilig gewesen, hätte sie nicht durch eine so fantastische Landschaft geführt. Das Auftauchen eines Wolfsrudels direkt am Ufer war unvergesslich.

Outback Alaska – The last Frontier

Nach vier Tagen erreichten wir die Farm am Crevice Creek. Fast zehn Jahre war ich nicht dort gewesen. Siegi und ich legten an der Mündung des Crevice Creek in den John River an und marschierten zu der Lichtung, auf der das kleine Holzhaus steht. Die alte Indianerin arbeitete vor dem Haus und fiel mir vor Freude um den Hals. Sofort ließ sie alles liegen und stehen und begann zu kochen – Mamma Lill war noch immer die gleiche gute Seele wie eh und je! Eine Reihe wunderbarer Tage, verbracht zwischen Holz-Spalten, Fischen und in der Nähe der Blockhütte Herumspazieren brachte uns dem Ende unserer abenteuerlichen Tour näher. Schließlich saßen wir wieder im Kanu, um die letzten achtzig Kilometer nach Bettles zu paddeln. Tief war die Schneefallgrenze in die Täler gesunken, schon bald würde auch die Hütte von Lillian mit einer dicken Schneeschicht bedeckt sein. Mein vierter wehmütiger Abschied von Crevice Creek, gepaart mit der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen. Und mit dem Plan, in naher Zukunft einmal ein ganzes Jahr hier zu verbringen. Ganz sicher.

Hans Goger:
Jahrgang 1965, lebt in Wolfau im südlichen Burgenland. Die Kindheit und Schulzeit verbrachte er in Wolfau und Markt Allhau. Drei Jahre war er als Orientierungsläufer bei der Heeressport- und Nahkampfschule Profisportler im HSNS-Leistungszentrum Pinkafeld und nahm an zwei Weltmeisterschaften sowie zahlreichen Auslandstrainingskursen teil. Seine sportliche Aktivitäten reichten aus für einen Vize-Staatsmeistertitel im Einzellauf und einer Bronzemedaille im Staffelbewerb – auch bei Straßenläufen recht erfolgreich. Zwischenzeitlich Ausbildung zum Heilmasseur. Heute ist Goger Abenteurer und Bergsteiger. Als erster Burgenländer stand er auf den höchsten Gipfeln des Himalaya, überquerte das kälteste Gebirgsmassiv Nordamerikas, durchstreift per Kanu die Wildnis Alaskas und begab sich in die einsamen Weiten Patagoniens.
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